Sonntag, 3. Dezember 2017

Der Sommer ist meine Zeit

2012 veröffentlichte ich mein zweites und drittes Buch an einem Tag. Während "Alkoholfrei" als Jugendbuch bei Schwarzkopf & Schwarzkopf erschien, wurde "Isarvorstadt" vom Unsichtbar Verlag herausgebracht. An "Isarvorstadt" habe ich jahrelang gearbeitet - eine Art "Gossip Girl" trifft "Kir Royal". Die Romane, die in München spielen, spielen in ihrem eigenen Universum aus Bars und Clubs, in denen auch Bands spielen, die nur in meinen Romanen auftreten. Aber auch reale Schauorte gibt es, wie man gleich ganz gut sehen kann. So kreuzen die Charaktere häufig für den Leser unbewusst ihre Wege - und mir macht das einen riesigen Spaß. Im Falle dieser Kurzgeschichte ist es die Mutter einer der Hauptfiguren, die als tyrannische Chefin in Erscheinung tritt ...

Der Sommer ist meine Zeit

„Heute ist so ein Tag, an dem man am liebsten zu jedem sagen würde, dass man nicht mehr hier lebt, sondern in Chicago“, gab Edith Sabatzki bekannt und starrte mit angezogenen Beinen an die Decke. Die schummrige Beleuchtung des Café Trachtenvogl passte genau zu ihrer Stimmung, gerade hell genug, um noch die eigene Hand vor Augen zu erkennen, aber so grunddunkel, dass man ihre verquollenen Augen nicht erkennen konnte.

Sie fühlte sich hohl und leer. Aufgedunsen, spröde. Etwas proletarischere Zeitengenossen hätten den Begriff „durchgefickt“ angesetzt. Edith war einfach nur gebrochen, fertig, durch.

Ihr gegenüber saß Franziska, deren Haut mal wieder mit ihren Augen und Haaren um die Wette strahlte. Wie eine verdammte Heilige. Sie liebte ihren Job als Krankenschwester und ihre Beziehung mit ihrem Freund Sören war auch die totale Erfüllung für sie. Zeitweise war dieser Anblick ihrer besten Freundin so widerlich, dass Edith zu ihrem Aperol Spritzz greifen musste, um große Züge zu nehmen.

Ein wenig fühlte sie sich wie nach dem legendären hysterischen Anfall, verursacht durch ihren Streit mit ihrem damaligen Mitbewohner, ihren ersten und einzigen, drei Wochen nach ihrem Auszug von zu Hause. Sie hatte sich so verausgabt ob seiner Dummheit und Ignoranz, dass sie stundenlang wach gelegen hatte. Danach war Edith für zwei Tage obdachlos gewesen, hatte in ihrem Wagen genächtigt, bis Franziska ihr geholfen hatte, wieder auf die Beine zu kommen. Achtundvierzig Stunden voller Angst und einer verzweifelten Existenz. Vor drei Monaten hatte Edith nun bei Hannelore Kleeblatt zu arbeiten angefangen. Die Furcht war seitdem ihr dauernder Begleiter. Ein Fehler brachte ihr eine Menge Ärger ein.

Die Wut über ihre herrische Chefin überlagerte jedoch alles, selbst die Panikattacken, die sie manchmal heimsuchten, wenn sie neben Hannelore stand, die wild auf ihren MacPro eindrückte und natürlich nicht schaffte, ihn zum Laufen zu bringen. Warum hatte man eigentlich eine persönliche Assistenz, wenn man trotzdem noch auf technischen Geräten herumdrücken wollte? Edith tippte auf puren Sadismus.

Hannelores Ausfälle waren legendär. Die harten Worte, die laute Stimme. Die Frau eines wichtigen Unternehmensconsultors war eigentlich eine Dame von Welt und benahm sich gleichzeitig wie eine böse Hexe aus einem Disney-Film.

Eigentlich klang Ediths Job ganz simpel: Besorgungen erledigen, die Pflichten im Country Club (in der deutschen Version genauso angestaubt wie in amerikanischen Filmen) für die Kleeblatts schmeißen, die ganzen Operntermine koordinieren, die Hannelore als Vorstand von diesem und jenem Kulturverband zu meistern hatte. Selbst war Edith niemals in einer Oper gewesen. Die einzigen Augenblicke, in denen Hannelore sich ihrer Assistenz erhaben fühlte, war, wenn sie abgelaufene Dallmayr Produkte an sie abtrat.

„Ich glaube, dass ich unter Agoraphobie leide“, flüsterte Edith mit tränenerstickter Stimme.

„Ach Quatsch, das ist eine Grünwaldphobie. Da muss man ja kirre werden, wenn man den ganzen Tag mit dieser Ziege verbringt“, warf Franziska ein. Franziska war die gute Seele, die jeden freien Abend für Edith da war, ob am Telefon, per E-Mail oder im Lieblingscafé der beiden. Franziska warnte Edith ununterbrochen davor, sich in ein frühes Grab zu arbeiten, doch Edith war wie ein Formel-1-Wagen – sie konnte nicht stoppen. Eine Sklavin ihres Gehalts.

„Weißt du noch, als ich diesen Unfall hatte? Ich hatte etwas geweint und mein Auto war total im Arsch und das erzähle ich ihr dann auch noch mit triefender Nase und was macht sie? Bittet mich darum, erstmal Kaffee zu holen. Natürlich, ohne ‚Bitte’ zu sagen“, Edith schüttelte den Kopf. Sie konnte sich noch ganz genau daran erinnern, wie ihr Körper nach dem Unfall gezittert hatte. Wie sie dann bei Starbucks beinahe losgeheult hatte: „Sollte diese Frau jemals mit einem Kissen erstickt in ihrem Bett vorgefunden werden, brauche ich ein echt gutes Alibi, meine Freundin.“

„Weißt du, ich verstehe einfach nicht, warum du nicht einfach gehst“, Franziska zuckte mit den Schultern, „Du warst eine der Jahrgangsbesten, hast ein super Ausbildungszeugnis. Würde mir meine Vorgesetzte im Krankenhaus nicht passen, würde ich wechseln.“

„Du kannst Krankenschwester nicht mit persönlicher Assistenz vergleichen, Fran“, Edith fuhr sich eine dicke, blonde Haarsträhne aus dem Gesicht.

Franziska hob eine Augenbraue: „Ich wische meinen Patienten den Hintern ab, du deiner Chefin. Ich finde schon.“

„Wie sieht es denn aus, wenn ich schon nach drei Monaten kündige? So nimmt mich niemals ein hochkarätiger Schauspieler … oder ein Rockstar zur Assistenz“, Edith zuckte verzweifelt mit den Schultern, „Diese Situation ist ausweglos. Zumal mir Hannelore den Kopf abreißt, wenn ich kündige. Sie hat schon die letzten zwei Assistentinnen binnen kürzester Zeit weggeekelt – natürlich, ohne sich jeder Schuld bewusst zu sein. Noch einen Wechsel wird sie nicht ertragen.“

„Also bleibst du lieber bei ihr?“, Franziska rührte mit ihrem Strohhalm in ihrer heißen Schokolade.

„Anscheinend. Du musst dich also auf fünfzehn Jahre Gejammer einrichten“, Edith trank ihr Glas in einem weiteren Zug leer und bedeutete dem Typen an der Kasse, ihr ein neues zu bringen.

„… und der leeren Versprechung, dass du sie irgendwann umbringst“, meinte Franziska zerknirscht, „Was ich ebenfalls nicht verstehe: Du nimmst die Arbeit ständig mit nach Hause. Sicher, ich kann auch nicht abschalten nach einem Arbeitstag, aber du bist ständig abrufbereit. Du hast nie Urlaub. Dafür, dass du diesen Job so hasst, machst du ihn ganz schön leidenschaftlich.“

Aber …“, Edith ließ die Beine sinken und beugte sich vor, „Ich habe mir bei meinem letzten Nervenzusammenbruch …“

„… vor zwei Wochen …“, knurrte Franziska dazwischen.

„… Besserung gelobt und deswegen habe ich in dieser neuen Münchner Stadtzeitung, Auszeit, eine Kontaktanzeige geschalten“, erklärte Edith.

Franziska hob nun beide Augenbrauen.

„Na, auf normalen Weg, in einem Club oder so, werde ich nie einen Freund finden. Ich habe ja keine Zeit zum Weggehen“, seufzte Edith. Franziska grinste und nickte: „Okay, was hast du geschrieben?“

Edith wedelte mit dem Blatt, gezogen aus ihrer Handtasche.

Jemand, mit dem ich zusammen meine Neurosen ausleben, aber mit dem ich auch gut rumknutschen kann … Editha, das klingt bezaubernd“, lachte Franziska, „Und, wer hat sich darauf gemeldet, mein liebes Anne-Hathaway-Wannabe?“

„Einen Haufen Spinner. Erst dachte ich mir, wenn ich schon den ganzen Tag in der Arbeit mit Hannelores bescheuertem Damenkränzchen Kontakt halten muss, warum sichte ich solche hirnlose Briefe in meiner Freizeit?“, Edith hob die Hände flehend gen Himmel, „Aber dann ist mir sein Brief in die Hände gefallen. Er heißt Sven.“

„Schwedische Namen sind immer gut. Wie alt?“, wollte Franziska wissen, die immerhin mit einem Sören zusammen war. Der sich wahrscheinlich gerade zu Hause darüber ärgerte, dass Franziska schon wieder Ediths Therapeutin spielte.

„Drei Jahre älter als ich, also fünfundzwanzig“, Edith kramte in ihrer zerschlissenen Lehrerinnentasche, die sie vom Flohmarkt hatte, und zog ein Bild heraus, „Das hat er mir geschickt.“

Ein junger Mann, schmal, ein fragil geschnittenes Gesicht, dazu kinnlanges, rabenschwarzes Haar und Sonnenbrille, gekleidet in American Apparel. Franziska ließ einen Bauarbeitermäßigen Pfiff los.

Ein Aperol Spritzz wurde vor Edith abgesetzt. Mit roten Wangen nahm sie den ersten Schluck und erzählte dann: „Gestern haben wir uns dann getroffen. Und er war einfach wunderbar. Wir mögen dieselbe Musik, er ist sehr belesen und spricht vier Sprachen fließend. Aber das Wichtigste: Er steht auf Kinderzeichentrickserien am frühen Morgen. Sonntag gehen wir Essen! Er lädt mich sogar ein, weil er Geld hat – aber auch nicht Hannelore-mäßig viel!“

„Das klingt zu gut, um wahr zu sein. Wo ist der Haken? Schwul, ohne dass er es weiß? Verheiratet?“, fragte Franziska skeptisch.

Edith nahm einen weiteren, kräftigen Schluck: „Er hat einen dreijährigen Sohn.“

„Oh. Daher das mit den Kinderzeichentrickserien.“


Hannelore stand am Sonntagmorgen wie immer auf dem Golfplatz. Es war wichtig, hier schon bei Morgengrauen zu erscheinen, an seinem Handicap zu arbeiten. Die Märzluft war eiskalt, aber es hatte nicht wieder geschneit. Ihr Atem zeichnete sich weiß gegen die gerade aufgegangene Sonne ab, als Hannelore den Ball ausrichtete. Sie fror nicht. Nie.

Während Edith sich über sie ausgelassen hatte, hatte Hannelore den Freitagabend mit ihrem Mann in der Oper verbracht. Daraufhin hatten Hannelore und ihr Mann Gunnar lange darüber diskutiert, ob sie bei ihrer Reise in ihr Sommerferienhaus in den Hamptons eine Woche Manhattan einlegen sollten. Gunnar war dagegen gewesen, aber Hannelore hatte sich entschlossen, ihn solange zu bearbeiten, bis auch er Lust hatte auf die architektonischen Meisterleistungen der Stadt, die niemals schlief, das Guggenheim, das Met, natürlich auch das Empire State Buildung oder das Top of the Rock.

Danach waren sie zurück in ihre Villa in Grünwald gefahren, um uninspirierten Sex zu haben. Hannelore biss im Gedanken daran die Zähne fest zusammen.

Charlotte hatte sich immer noch nicht gemeldet.

Hannelore sah es gar nicht ein, ihre Tochter anzurufen. Dieses störrische Kind sollte man nicht auch noch pampern. Sie würde schon kommen, wenn ihr danach war oder das Geld ausging. Und dann würde Hannelore weitersehen, ob sie ihr Zuneigung zeigen wollte oder nicht.

Charlotte war genauso alt wie Hannelores Assistentin, Edith Sabatzki. Natürlich war Charlotte um einiges schöner, das lag an der Kleeblattblutlinie. Ob Charlotte klüger war, konnte Hannelore nicht beurteilen. Sie hatte jetzt schon wieder vergessen, wo Edith zur Schule gegangen war, wie sie abgeschlossen hatte und was sie in ihrer Freizeit tat. Was zählte, war, dass sie in München wohnte, ein Auto besaß und immer auf Abruf bereitstand. Was anderes interessierte Hannelore nicht.

Wenn man an der Spitze der Gesellschaft stand, hatte das Volk wie Roboter zu agieren. Es war ein harter Gedanke, aber Hannelore schämte sich nicht dafür. Gunnar hatte viel gearbeitet, um jetzt mit seiner Familie in Wohlstand leben zu können. Und sie selbst hatte genug dafür getan, um in der Schickeria anerkannt zu werden. Alle anderen, die sich nicht so sehr ins Zeug gelegt hatten, nicht so abgebrüht waren, keine Ellbogen hatte, hatten zu kuschen.

Hannelore war sich sicher, dass sie ihre Trauer wegen ihrer verlorenen Tochter nicht auf ihre Assistentin übertrag. Denn sie verschwendete nicht mal einen Gedanken an Edith, als sie an diesem Morgen den Ball abschlug. Dafür war Edith nicht wichtig genug. Offensichtlich.


„Der Sommer ist eindeutig mehr meine Zeit“, bibberte Edith wenige Stunden später an diesem Sonntag. Natürlich war keiner zu erreichen, der es schaffen könnte, ihre Heizung in ihrem Schwabinger Wohnklo zu reparieren. Auch ihr Date nicht.

Ächzend ließ sich Sven neben ihr nieder: „Tut mir leid, dass deine Heizung kaputt ist.“

Edith wusste nicht genau, wann ihre Heizung ausgefallen war, weil sie endlich mal ausgeschlafen hatte, nachdem sie sich in den letzten Nächten nur zum Schlafen hatte zwingen können, um den Kopfschmerz und die Angst und die Tränen auszublenden. Sie wusste nur, dass der Schwall Wasser, der ihr bei der Morgendusche auf den Kopf gerauscht war, eisig kalt gewesen war. Edith fror grundsätzlich schnell, doch auch Sven war so bald kalt geworden, dass ihnen nur ein Rückzugsgebiet geblieben war: Das warme Bett.

„Du kannst ja nichts dafür. Du hast es wenigstens versucht“, Edith lächelte, „Das ist erst unser zweites Date und schon sind wir im Bett gelandet!“

Sven lachte. Dann wurde er ernst: „Deine Haare sind ja noch nass!“

„Tja. Sage ich ja. Der Sommer ist mir sympathischer“, meinte Edith mit aufeinanderschlagenden Zähnen.

„Komm her. Das kriegen wir schon hin“, Sven schlang seine Arme um Edith und drehte sie in die Löffelchenstellung. Er grub seine Nase in ihr noch feuchtes Haar: „Hmm… Das riecht nach Litschi.“

„Ich sollte mich fönen“, Edith versuchte sich zu befreien, „Dann können wir ins Restaurant gehen, da ist es wärmer als hier. Danke, dass du vor unserer Verabredung noch hergekommen bist, aber meine Wohnung ist ein unzumutbarer Eisklotz!“

„Beruhige dich, ich find’s nicht schlimm“, Sven hielt Edith fest, die sich unruhig drehte, „Du musst dich nicht jetzt sofort fönen. Wir müssen nicht jetzt gleich aufbrechen. Immer mit der Ruhe.“

Edith nickte und atmete tief durch. Sie sollte sich wirklich ein wenig abspannen.

„Ich fahre nächstes Wochenende mit meinen Sohn nach Österreich zum Skifahren. Magst du mitkommen? Also. Natürlich nicht als seine zukünftige Mutter, schon klar. Aber ich … hätte dich gerne dabei“, führte Sven aus und schnitt das Thema an, das Edith so geschickt versuchte, zu umgehen: Er hatte jedes zweite Wochenende das Sorgerecht für den kleinen Jonas.

Edith, die immer noch versuchte, ruhig einzuatmen, fühlte sich erst den Erstickungstod nah, aber dann hatte sie sich gefangen: „Sehr gerne.“


Österreich, das bedeutete, sie konnte getrost ihr Handy ausmachen. Wenn Hannelore jetzt etwas wollte, konnte sie zum einen eh nicht zu ihr springen, und zum anderen zog immer noch die Ausrede, dass ihr Handy keinen Service hatte. Sie befürchtete ausnahmsweise mal keinen Ärger. Irgendwann war ja mal genug. Sie war auch ein Mensch. Mit Gefühlen. Starken Gefühlen gegenüber diesen Mann mit den schwarzen Haaren … und auch gegenüber seinen kleinen Sohnemann, egal, wie wenig sie daran geglaubt hatte.

Der kleine Jonas rutschte mit glücklichem Lächeln zwischen den Erwachsenen herum. Die Kälte brannte schon so lange auf Ediths rotbackiges Gesicht, dass sie nicht mehr fror. Und überhaupt, sie dachte gar nicht an ihre tyrannische Chefin, das erste Mal seit langem. Sie dachte auch nicht an ihre kaputte Heizung und das Loch von Wohnung, das sie gemietet hatte. Sich mit Jonas zu beschäftigen, hatte dieselbe Wirkung wie ein großer, leckerer Schokokuchen. Es war unbeschwert, mit diesem kleinen Kerl Zeit zu verbringen. Gar nicht so Angsterregend, wie sie es sich vorgestellt hatte, als Sven ihr eröffnet hatte, dass er Vater war.

Und außerdem – Sven. Der jede Gelegenheit nutzte, sie zu küssen, seine Nase an ihre zu reiben, ihr die Haare aus dem Gesicht zu fahren.

Vielleicht war der Winter gar nicht so schlimm. Dieser Winter, in dem sie zum ersten Mal verliebt war und dieser Tag, an dem sie zum ersten Mal seit langem wirklich glücklich war.


An diesem Samstagabend klingelte es noch spät an der Tür der Kleeblatts. Hannelore stürmte wutentbrannt die Treppe nach unten. Das wurde auch Zeit! Sie hatte Edith hundert Mal angerufen. Vergebens. Sie brauchte jetzt dringend die Akte mit den Clubmitgliedern! Dass diese natürlich in ihrem Büro lag, dort, wo sie immer lag, das interessierte Hannelore nicht.

Mit einer spitzen Bemerkung auf den Lippen für die Person draußen, riss sie die Tür auf. Sie erstarrte, als sie bemerkte, dass diese Person nicht Edith war. Sondern Charlotte.


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